Der Ostdeutsche Bankenverband vertritt die Banken in privater Rechtsform, die ihren Sitz oder Geschäftsstellen in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen haben. Zu den Mitgliedsbanken zählen Groß-, Regional- und Spezialbanken sowie Privatbankiers. Bereits 1949 gegründet als Verband des Berliner Bankgewerbes, hat der Verband seine Arbeit nach der Wiedervereinigung auf die ostdeutschen Länder ausgeweitet.